Konzert Radu Lupu im Konzerthaus Berlin

Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin präsentiert zwei Konzerte mit dem rumänischen Pianisten Radu Lupu im Konzerthaus Berlin, unter der Leitung von Chefdirigent Marek Janowski.

In Mozarts Todesjahr 1791 entstand parallel zur „Zauberflöte“ sein letztes Klavierkonzert in B-Dur, mit dem er immer noch neue Wege beschritt, obschon er zuvor bereits 26 Werke dieser Gattung vollendet hatte. Am Klavier ist der rumänische Weltklassemusiker Radu Lupu zu erleben, der bereits auf fast sechzig Jahre Bühnen­erfahrung zurückblicken kann und noch immer eine Koryphäe auf dem Gebiet der Mozart-Interpretation ist.

Das RSB führt im ersten Konzertteil Edvard Griegs Suite „Aus Holbergs Zeit“ auf, die in Gedenken an den skandina­vischen Dichter Ludvig Holberg entstand, sowie Benjamin Brittens Hommage an seinen Mentor „Variations on a theme of Frank Bridge“.


Freitag | 31. Mai 2013 | 20.00 Uhr | Konzerthaus Berlin Großer Saal
Marek Janowski | Radu Lupu
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Edvard Grieg
"Aus Holbergs Zeit" - Suite für Streichorchester op. 40
Benjamin Britten
Variations on a theme of Frank Bridge für Streichorchester op. 10
Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Klavier und Orchester B-Dur KV 595
18.45 Uhr, Werner-Otto-Saal Einführung von Steffen Georgi


Sa 01.06.2013 | 20:00 Uhr
Konzerthaus Berlin Großer Saal | Abo-Konzert
Marek Janowski | Radu Lupu
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin


Edvard Grieg
"Aus Holbergs Zeit" - Suite für Streichorchester op. 40
Benjamin Britten
Variations on a theme of Frank Bridge für Streichorchester op. 10
Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Klavier und Orchester B-Dur KV 595
18.45 Uhr, Werner-Otto-Saal Einführung von Steffen Georgi