Dienstag, 30. Oktober 2007, 19. 00 Uhr: Ort: Botschaft von Rumänien
Dorotheenstrasse 62-66, 10117 Berlin
Vortrag und Podiumsdiskussion
DER HOLOCAUST IN RUMÄNIEN – ERINNERUNGSKULTUR UND -ARCHITEKTUR
Diskussion: Der Holocaust in Rumänien – Ein Forschungsstand
Prof. Dr. WOLFGANG BENZ, Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin, und Sprecher des Beirats der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin Prof. Dr. RADU IOANID, Leiter der Abteilung Internationale Archivprogramme am US Holocaust Memorial Museum, Washington D. C. Dr. MIHAIL E. IONESCU, Generaldirektor des Nationalen Institutes „Elie Wiesel" zum Studium des Holocaust in Rumänien, Bukarest WILLIAM TOTOK, Schriftsteller und Publizist in Berlin, Mitglied der Internationalen Kommission „Elie Wiesel" zum Studium des Holocaust Moderation: Dr. ANNELI UTE GABANYI, Politikwissenschaftlerin, SWP Berlin und Dr. MIHNEA CONSTANTINESCU, Botschafter, Staatsrat, Bukarest.
Das Projekt des nationalen Holocaust-Denkmals in Bukarest (PowerPoint-Präsentation)
Prof. PETER JACOBI, Bildhauer, emeritierter Professor an der Hochschule für Gestaltung, Pforzheim.
Das Projekt wurde von der Internationale Kommission „Elie Wiesel" zum Studium des Holocaust initiiert. Peter Jacobi hat den Wettbewerb 2006 gewonnen.
Vortrag und Diskussion auf Deutsch und Rumänisch, mit Simultanübersetzung.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Rumänischen Kulturinstituts „Titu Maiorescu" und der
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas Berlin.
Unter der Schirmherrschaft der Botschaft von Rumänien in Berlin