Die Konzertreihe für klassische Musik in der Villa Walther wird auch im neuen Jahr fortgesetzt. Am 29. Januar findet ein Konzert mit dem Cellisten Andrei Ioniţă und der Pianistin Naoko Sonoda statt.
Im Programm:
Sonate für Violoncello, op.8 - Zoltan Kodaly
Concerto für Violoncello, op.104 - Antonin Dvorak
Andrei Ioniță(Cello) studiert zurzeit an der Universität der Künste Berlin, mit Prof. Jens Peter Maintz. Er wurde mehrfach preisgekrönt (I. Preis beim Internationalen Wettbewerb „Aram Khatschaturian“ Armenien, „David Popper“ Ungarn, „J.J. Dotzauer“ Dresden und „Vatelot Rampal“ Paris), besuchte Meisterkurse wichtiger Musiker wie Steven Isserlis, Gary Hoffman, Bruno Cocset und David Cohe. Er trat auch als Solist am Konzerthaus Berlin und in der Staatsoper Berlin auf.
Naoko Sonoda hat an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Rainer Becker studiert. Nach dem Studium wurde sie von der Universität der Künste Berlin, sowie der Hochschule für Musik Hanns-Eisler Berlin als künstliche Mitarbeiterin engagiert, eine Tätigkeit, die sie bis heute fortsetzt. Sie ist vielfache Preisträgerin internationaler Wettbewerbe wie z.B. Argento und Trieste (Italien) sowie Lodz (Polen). Sie konzertiert solistisch und Kammermusikalisch in zahlreichen Ländern Europas und Asiens.