KONZERT MIT CĂTĂLIN ILEA, MIYUKO WAHR, CONSTANTIN SIEPERMANN UND ALISA HOPP

Musik
Ort: RKI Berlin, Koenigsallee 20 A, 14193
Uhrzeit:19.00

Das letzte Konzert der Reihe klassische Musik im RKI Berlin hat als Gast den Cellisten Cătălin Ilea und die jungen Musiker Miyuko Wahr (Violine, Studentin an der UdK Berlin, Prof. Latica Honda-Rosenberg), Constantin Siepermann (Violoncello, Jungstudent am Julius-Stern-Institut der Universität der Künste Berlin, Prof. Cătălin Ilea und Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Gymnasium) und Alisa Hopp (Klavier, Jungstudentin an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler", Prof. Galina Iwankowa und Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Gymnasium).

Programm:
Max Bruch: Rumänische Melodie aus Acht Stücke, op. 83 in der Besetzung für Violine, Violoncello und KlavierDavid Popper: Ungarische Rhapsodie, op. 68, in der Besetzung für zwei CelliLudwig van Beethoven: Klaviertrio, op. 1 Nr. 3 in c-Moll: 1. Satz Allegro con brio, 2. Satz Andante cantabile con variazioni, 3. Satz Menuetto, quasi allegro, 4. Satz: Finale – Prestissimo
Catalin Ilea wurde in Rumänien geboren. Vier internationale erste Preise eröffneten seine Solokarriere, die zur Zusammenarbeit mit Orchestern wie der Staatskapelle und dem Deutschen Symphonieorchester Berlin, den Tonkünstlern Wien, dem NDR Hannover, der Philharmonia Hungarica auf vielen Bühnen der Welt führte und mit insgesamt 8 Presse-, Staats-, Publikums- und Kulturauszeichnungen im In- und Ausland gewürdigt wurde. Er ist regelmäßiger Gast internationaler Festivals wie „Bruckner“ Linz, „Flandern-Festival“, „Warschauer Herbst“, „Kölner Musiktage“, "Messiaen" Avignon, der UNO-Sonderkonzerte New York, „Musiksommer Israel“, „Rundfunkfestspiele Shanghai“. Catalin Ilea ist Gründungsmitglied des Ensembles „Musica Nova“, war langjähriges Mitglied des Trio Bukarest und später des Sharon-Quartetts. 1994 wurde er in eine Professur an die Universität der Künste Berlin berufen. Absolventen seiner Klasse spielen in renommierten Orchestern, darunter bei den Orchester des Rumänischen Rundfunks und den Berliner, Münchner und Wiener Philharmonikern oder verfolgen – wie der Berliner Star-Cellist Gabriel Schwabe – inzwischen selbst erfolgreiche solistische Karrieren.
Constantin Siepermann begann im Alter von fünf Jahren Klavier zu spielen. Im Alter von sieben Jahren kam Cellounterricht dazu, zunächst bei Frédérique Labbow, später dann bei Prof. Catalin Ilea von der Universität der Künste Berlin. Constantin ist mehrfacher Preisträger des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“ auf Regional, Landes- und Bundesebene. Darüber hinaus ist er Preisträger des Dussmann-Wettbewerbs Berlin. Constantin ist Schüler des Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Gymnasiums in Berlin. Er ist Mitglied der Deutschen Streicherphilharmonie und Stipendiat der Internationalen Musikakademie zur Förderung musikalisch Hochbegabter in Deutschland sowie Jungstudent des Julius-Stern-Instituts der Universität der Künste Berlin.