„Polisticks. (/s-)actions, /sanctions, /sections” | Jubiläumsausstellung in der Kunstgalerie des Rumänischen Kulturinstituts Berlin
Kurator: Alex RaduAusstellungs & grafikdesign: Justin Baroncea, Maria Ghement, Alexandra MüllerKünstler:innen: Justin Baroncea & Cristian Matei (Bukarest, Rumänien), Olivia Berckemeyer (Berlin, Deutschland), Floriama Cândea (Bukarest, Rumänien), Sergiu Chihaia
Rumänischkurse (Oktober – Dezember 2025)
Das Rumänische Kulturinstitut „Titu Maiorescu“ Berlin kündigt die Eröffnung der Anmeldungen für die Rumänischkurse der Stufen A1. 2, A2, B1 und C1 an. Interessierte können sich bis zum 25. September 2025 über die folgende Plattform anmelden: Die Kursreihe
Rumänischkurse und Intensiv-Übersetzungsworkshop 2025
Das Rumänische Kulturinstitut „Titu Maiorescu“ Berlin setzt 2025 seine Rumänisch-Sprachkurse für Ausländer fort und bietet ein Lernerlebnis, das auf ein vielfältiges Publikum zugeschnitten ist. Das Programm umfasst Sitzungen für alle Sprachniveaus, von Anfängern
München: Jubiläumsausgabe der Rumänischen Kulturtage & Rumänisches Filmfestival
Vom 4. bis 25. November 2025 ist München Gastgeber der Tage der rumänischen Kultur, die dieses Jahr zum 20. Mal unter dem Motto „Zusammen” stattfinden. Die Veranstaltung markiert auch das 20-jährige Bestehen von GeFoRum – Gesellschaft zur Förderung rumänischer
Rumänische Filme bei der 35. Ausgabe des Internationalen Filmfestivals Cottbus
Anlässlich der Feierlichkeiten zur 35. Jubiläumsausgabe des renommierten Internationalen Filmfestivals Cottbus (FilmFestival Cottbus – FFC), das vom 4. bis 9. November 2025 stattfindet, unterstützt und fördert das Rumänische Kulturinstitut „Titu Maiorescu”
Das Philharmonische Orchester Târgu Mureș gibt ein Gastkonzert in der Berliner Philharmonie
Das Philharmonische Orchester Târgu Mureș gibt am 6. November 2025 um 20:00 Uhr ein außergewöhnliches Konzert im Großen Saal der Berliner Philharmonie, einem der renommiertesten Konzertstätten Europas. Unter der Leitung des Dirigenten Pablo Boggiano wird das Publikum
„Girl, Show Me That Body (of Work)“: Schreiben über Migration, Identität und Geschlechtergerechtigkeit
Das Rumänische Kulturinstitut „Titu Maiorescu“ in Berlin freut sich, das Projekt „Girl, Show Me That Body (of Work)“ der Autorin Ioana Cristina Casapu zu unterstützen. Das Projekt, das 2024 als eine Reihe literarischer und künstlerischer Pilotveranstaltungen
Literarisch-musikalischer Abend im Literaturforum im Brecht-Haus: Adriana Cârcu und Petru Iuga
Das Rumänische Kulturinstitut „Titu Maiorescu“ Berlin lädt in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft herzlich ein zu einem besonderen literarisch-musikalischen Abend am Freitag, den 24. Oktober 2025 um 17:30 Uhr in der symbolträchtigen Atmosphäre
Rumänien beim EUNIC „My Unique Jazz Festival“ 2025 in Berlin
„My Unique Jazz Festival“ ist eine Veranstaltung von EUNIC Berlin – dem Netzwerk der europäischen Kulturinstitute mit Sitz in Berlin –, das gemeinsam mit elf europäischen Kulturinstituten und Botschaften, Künstlerinnen und Künstler aus 13 Ländern zusammenbringt,
Variationen für Cimbalom und Klavier. Hommage à Aladár Rácz & Toni Jordache
Wann: 24. September 2025, 19:00 Uhr Wo: Collegium Hungaricum Berlin (Dorotheenstraße 12, 10117 Berlin) Eintritt frei. Das Rumänische Kulturinstitut „Titu Maiorescu” Berlin veranstaltet gemeinsam mit dem ungarischen Kulturinstitut Berlin, Collegium Hungaricum,
Zwischen eingestürzten Mauern und gebliebenen Worten: William Totok im Gespräch mit Ernest Wichner
Am 9. September 2025 um 18:30 Uhr veranstaltet das Rumänische Kulturinstitut „Titu Maiorescu“ Berlin in Zusammenarbeit mit der Kapelle der Versöhnung ein öffentliches Gespräch zwischen dem Schriftsteller, Journalisten und Historiker William Totok und dem Lyriker,
„Tales of the Dead“ im Dialog mit der 13. Ausgabe der Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst
Vernissage: Freitag, 13. Juni 2025, 19:00-22:00 Uhr Ausstellungsdauer: 14. Juni – 4. September 2025 Ort: [Ceci n’est pas une] Gallery – Kunstraum des Rumänischen Kulturinstituts Berlin (Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin) Die Ausstellung „Tales of the