Ort: Institut français Bonn│Adenauerallee 35│53113 Bonn.
Zeit: 19.00 Uhr.
Entritt: 3 €.
Am 24. Oktober 2019 organisiert das Rumänische Kulturinstitut in Berlin, in Zusammenarbeit mit dem Französischen Institut in Bonn, ein Rezital für klassische Musik mit Kompositionen von George Enescu, Béla Bartók, Johannes Brahms und Maurice Ravel.
Die Veranstaltung wird in Form einer Mischung aus Musik und Lektüre präsentiert, bei der Professor, Doktor der Geschichte, Armin Heinen, von den rumänisch-französischen Kulturbeziehungen und ihrem Einfluss auf den Komponisten George Enescu reden wird.
Der Abend wird mit einem Konzert klassischer Musik der Pianistin Cristina Popa-van Grootel und des Geigers Wolfagang Jellinek fortgesetzt.
Programm:
Béla Bartók (1881-1945) aus den Rumänischen Volkstänzen, Allegro moderato
George Enescu (1881-1955) Balada für Violine und Klavier (1895)
Béla Bartók (1881-1945) aus den Rumänischen Volkstänzen, Allegro
Johannes Brahms (1833-1897) aus der FAE-Sonate Scherzo: Allegro
George Enescu aus den Airs dans le genre roumain für Violine solo (1926)
Maurice Ravel (1875-1937) Pièce en forme de Habanera für Violine und Klavier
George Enescu Klaviersonate Nr.1 fis-moll op.24 (1924)
Béla Bartók aus den Rumänischen Volkstänzen
George Enescu Sonate für Klavier und Violine im rumänischen Volkscharakter op.25 (1926)
Béla Bartók aus den Rumänischen Volkstänzen Molto moderato
Cristina Popa-van Grootel wurde in Bukarest geboren und hat an der dortigen Musikhochschule Klavier studiert, wo sie später zehn Jahre lang einen Lehrstuhl inne hatte. Seit 1984 konzertierte sie in Rumänien (u.a. Philharmonie, George-Enescu-Museum) und nach 1989 auch im europäischen Ausland. Seit 1999 lebt sie in Süddeutschland.
