IV. Episode - Dr. Sabine Krause unddie Rumänistik in Leipzig, heute - Die Reihe „Das Rumänische im deutschen Sprachraum”
Datum: Donnerstag, 22. April 2021Uhrzeit: 19. 00Online (Zoom Plattform, Website und Facebook-seite des RKI Berlin)Link Zoom ID: 822 2706 6421Passcode: 172657Dr. Sabine Krause (geb. 1958) - Studierte Translatologie und Romanistik (Französisch, Rumänisch, Italienisch)
Die Reihe “Das Rumänische im deutschen Sprachraum“ Folge 2: Wolfgang Dahmen und die Rumänische Schule an der „Friedrich Schiller-Universität“ in Jena
Datum: Dienstag, 16. Februar 2021Zeit: 19. 00 UhrRKI Berlin, Online:Join Zoom MeetingLink: ID: 844 1596 4608Passcode: 449112Die Reihe “Das Rumänische im deutschen Sprachraum“nimmt sich vor, jenen diskreten Persönlichkeiten, Dozenten, Autoren, Literaten eine Plattform
Die neue Reihe im RKI Berlin: “Das Rumänische im deutschen Sprachraum“ Folge 1: Klaus Bochmann und die Rumänische Schule in Leipzig
VERANSTALTUNG VERSCHOBEN!!Leider hat, aus technischen Gründen, die Verbindung zwischen Berlin und Leipzig heute Abend nicht geklappt. Die Dialoge mit Herrn Professor Klaus Bochmann wird auf den DIENSTAG, den 16. FEBRUAR 2021, um 19. 00 UHR, verlegt. Vielen Dank für Ihr
”RUMÄNIEN, DEUTSCHLAND, TÜRKEI: BERÜHRUNGSPUNKTE IN DER NEUZEIT”
Donnerstag, 12 November 2020, um 19. 00 Uhr Online auf Zoom und Facebook des RKI Link: ID: 856 8948 3892Passcode: 576894Das rumänische Kulturinstitut Titu Maiorescu in Berlin veranstaltet am 12. November um 19. 00 Uhr einen Vortrag der Journalistin Dorina Achelăriței, zum
Erinnerungen in Bild und Wort
Ort: RKI Galerie, Reinhardtstraße 14, 10117 Berlin. Datum: 14. Februar 2020, 19. 00 Uhr. Im Rahmen der Ausstellung Order 7161. Zeitzeugenporträts einer Deportation widmet sich dieser literarische Abend in der Galerie des Rumänischen Kulturinstituts ebenfalls der Erinnerungsarbeit.
LITERARISCHER ABEND MIT DEM SCHRIFTSTELLER CĂTĂLIN MIHULEAC
Ort: RKI Berlin, Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin Zeit: 19. 00 UhrCătălin Mihuleac ist der Autor eines provokativen und bedrückenden Romans: Oxenberg & Bernstein, erschienen 2018 im Hanser Verlag in der Übersetzung von Ernest Wichner. Bedrückend ist der Roman nicht
POLYFON - Rumänische Live Poesie
Ort: Haus für Poesie, Kulturbrauerei, Knaackstr. 97, 10435 BerlinUhrzeit: 19. 30Mit Michael Astner, Dichter, Sibiu/Iaşi | Andrei Dósa, Dichter, Braşov/Bukarest | Robert Gabriel Elekes, Dichter, Braşov | Matei Hutopilă, Dichter, Iaşi | Henriette Kemenes, Dichterin,
KONFERENZ: „MAIORESCU UND SEINE AKTUALITÄT”
Ort: Botschaft von Rumänien, Dorotheenstrasse 62 – 66, 10117 Berlin. Uhrzeit: 19. 00 Uhr. Einem Volk, das erst seit kurzem auf einen eigenen Staat blicken konnte, das über Jahrhunderte literarisch in den verschiedensten Formen aktiv war, deren jüngere
AUSSTELLUNG "FRAGMENTS OF LIFE" IN REUNION KUNSTRAUM ZÜRICH
FRAGMENTS OF LIFE Künstler: Daniel Spoerri, Samy Briss, Olga Stefan, Miklos Klaus Rozsa, Gabi Basalici, Elianna Renner. Kuratorin Olga StefanDie Ausstellung setzt sich mit dem Pogrom vom Juni 1941 in Jassy (Iași), Rumänien auseinander, wo mehr als 10. 000 Juden von
KONZERT IMAGO MUNDI & ANSCHLIEßENDE WEIHNACHTSFEIER
Ort: Schauspielschule Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 94, 10585 Berlin. 19 Uhr - Konzert Imago Mundi im Loft Saal. 20 Uhr - Weihnachtsfeier im Foyer der Schauspielschule. Imago Mundi erschafft mit Isvor. Constantin Brâncuși eine Neubewertung traditioneller rumänischer
„ZWEI DARSTELLUNGEN DER VERGANGENHEIT – DIE LIBERALE UND DIE KONSERVATIVE – IN FREIEM WETTBEWERB. THEMEN UND POLEMIKEN DES RUMÄNISCHEN POSTKOMMUNISMUS"
Ort: August Boeckh-Haus, Dorotheenstraße 65, Raum 5. 57, 5. Stock, 10117 Berlin. Uhrzeit: 18. 00. Im Rahmen der Konferenz werden die wichtigsten Themen und Polemiken verdeutlicht, die in der post-kommunistischen Zeit die Darstellungen der politischen und kulturellen Geschichte
TRAVEL GUIDE / REISEFÜHRER. KÜNSTLER-GESPRÄCH MIT MATEI BEJENARU
Ort: RKI Berlin, Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin. Uhrzeit: 19. 00. Diese Veranstaltung ist Teil des Rahmenprogramms zur Wanderausstellung Schöne neue Welt - Traumhäuser rumänischer Migranten, die noch bis zum 24. April 2016 im Museum Europäischer Kulturen zu sehen